Die meisten Unfälle gehen glimpflich aus. Der Betroffene trägt vielleicht eine Prellung davon oder …
Das Unfallversicherung
UnfallversicherungIn Deutschland ist die Unfallversicherung eine der obligatorischen Sozialversicherungen.
Grundlegende Grundlagen der Unfallversicherung
Für Bahnbahnen und Bahnen ist die Versicherunganstalt für accident insurance: Die Mitarbeiter des Bergbaubetriebs sind seit dem Stichtag 31. Dezember 2005 bei der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA) gegen Unfälle versichert. Für den Leistungsanspruch auf Unfallversicherung ist kein Gesuch erforderlich (Grundsatz der Amtsgerichtsbarkeit).
Für die Unfallversicherung ist ein Berichtsverfahren vorgeschrieben, um handlungsfähig zu sein. Daher ist es notwendig, den Arbeitgeber über jedes schädliche Vorkommnis im Zusammenhang mit der Berufstätigkeit zu informieren, damit der Arbeitgeber seiner Berichtspflicht gerecht werden kann: Als solche wird ein Berufsunfall oder eine berufsbedingte Krankheit nur dann erkannt, wenn er durch eine Aktivität verursacht wurde, für die ein Unfallschutz besteht. In diesem Fall wird die Unfallversicherung abgeschlossen.
Bei der Unfallversicherung wird die Versicherung ausschliesslich durch Arbeitgeberbeiträge getragen (Finanzierungsprinzip). Bei der Renten- und Gesundheitsversicherung hingegen wird die Beitragsbelastung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt.
Unfall-Versicherung
Selbstversicherungen in der Unfallversicherung setzen eine Selbständigkeit oder eine Ko-Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft voraus, die nicht bereits zu einer obligatorischen Versicherungspflicht anführt. Für den Eintritt in die Eigenversicherung eines Verwandten muss der Manager eine obligatorische oder freiwillig abgeschlossene Unfallversicherung haben. Sie bietet eine Unfallversicherung nur für die betreuende Personen, nicht aber für andere Verwandte.
Das Einverständnis des Betreibers ist erforderlich. Der Ehegatte oder eingetragene Lebenspartner, das Kleinkind, das Enkelkind, die Kinder nach Wahl, die Stiefkinder oder die Schwiegerfamilie, die Erziehungsberechtigten, die Großeltern, die Grosseltern, die Schwäger, die Stiefeltern oder die Schwiegerfamilie sowie die Nachkommen des Geschäftsführers. Vorteile: Die Vorteile der Selbstversicherungen sind die selben wie die der Pflichtversicherungen. Deckung: Es ist daher zu berücksichtigen, dass für jede zu schutzende Personen die Eigenversicherung in der Unfallversicherung separat beantragt werden muss.
Dies ist der Hauptunterschied zur obligatorischen Versicherung in der Unfallversicherung. Der Pflichtversicherungsvertrag ist als Unternehmensversicherung ausgestaltet und sichert alle im Unternehmen des Managers tätigen Famile. Im Falle der Selbstverpflichtung ist nur die individuelle Selbstversicherungsperson durchgesetzt. Sämtliche geschützte Aktivitäten sind in unserer Broschüren "Bäuerliche Unfallversicherung" (siehe Linkleiste) zu ersichtlich. bei Aufhebung der Bedingungen, bei Tag des Widerrufs, wenn der geschuldete Betrag nicht innerhalb eines Monats nach der schriftlichen Erinnerung bezahlt wurde, mit dem Tag, für den ein Betrag letztmalig bezahlt wurde.
In der Unfallversicherung nach BSVG beläuft sich der Monatsbeitrag zur Eigenversicherung derzeit auf 11,56 Euro.